SingulArch-Pocket

© by Stefan Biermeier 2004-2006

Aktualisiert am 14.03.2006

Diese Anleitung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wurde dennoch versucht, alles Wesentliche zumindest anzusprechen.

Es ist durchaus sinnvoll, auch die weit umfangreichere Anleitung der Desktopversion von SingulArch zu lesen, da die Beschreibungen der verschiedenen Formulare, die Codierung der Messwerte usw. auch für SingulArch-Pocket zutreffend sind (zu finden unter http://www.singularch.com/files/anleitung.zip).



Was leistet SingulArch-Pocket?

SingulArch Pocket dient in erster Linie der Listenerfassung aller auf Grabung oder anderen Arten von Surveys anfallenden Informationen und der Verwaltung Ihrer Messdaten (zu diesem Zweck ist auch ein GPS-fähiges CAD-Tool zur Visualisierung enthalten, das Raster- und Vektordaten zur Darstellung bringt).

Aktuelle Informationen zu SingulArch-Pocket finden Sie unter http://www.singularch.com/pocket.htm.

Installation/Einrichtung

Windows-CE Einstellungen

SingulArch-Pocket kann nur einwandfrei funktionieren, wenn Sie in den Ländereinstellungen von Windows-CE bei Zahlen und Währungen das Dezimaltrennzeichen auf Punkt („.“) einstellen (das Zifferngruppierungssymbol am besten auf Komma („,“). Dies ist unumgänglich, da sonst verschiedene SQL-Statements – insbesondere im CAD-Modus – nicht funktionieren.

Benutzeroberfläche

Bei der Installation von SingulArch-Pocket werden alle benötigten Dateien standardmäßig im Verzeichnis \Programme\SingulArch installiert (zum Üben außerdem die Beispiel-Projektdatenbank Erding.cdb, die Sie aus dem Installationsverzeichnis in den Ordner oder Unterordner von \My Documents\ Ihres Pocket-PCs kopieren müssen). Im Startmenü von Windows CE wird automatisch ein Shortcut auf SingulArch.vb erstellt. SingulArch lässt sich also bequem über den Programmmanager von Windows CE starten.

Die VB-Runtime muß installiert sein. Sie ist im Setup von SingulArch-Pocket für die meisten Pocket-PC-Typen enthalten. Eventuell müssen Sie eine passende Version aus dem Internet downloaden (Googeln: EVB Runtime download). Bei der Installation werden Sie im Pocket PC unter Umständen gefragt, ob Sie DLLs überschreiben wollen. Wählen Sie dabei jeweils die DLL neueren Datums.

Projektdatenbank

Zum Erstellen von Pocket-Projekten aus Desktop-Projekten (und umgekehrt) und zur Synchronisation von Pocket- und Desktop-Projekten benötigen Sie die Desktop-Datenbank SingulArch_Sync.mdb. Diese ist im Lieferumfang der Vollversion enthalten. Nutzer der Testversion finden die Beispieldatenbank Erding.cdb im Installationsverzeichnis von SingulArch-Pocket, ein Projekt, das komplett mit SingulArch-Pocket dokumentiert worden ist. Kopieren Sie diese Datei auf Ihrem Pocket-PC in das Verzeichnis \My Documents\, um sie laden können.
Um ein neues Projekt anzulegen, kopieren Sie die Datei leeres_Projekt.cdb aus dem Programmverzeichnis in den Ordner oder einen Unterordner von \My Documents\ und benennen Sie die Datei um (geht auch automatisch über den Schalter „Neues Projekt“ beim Start von SingulArch).

Grundsätzliches zur Nutzung

Beim Start

Beim Start von SingulArch (Klick auf SingulArch.vb) müssen Sie ein Projekt auf Ihrem Pocket-PC auswählen. Beim Laden werden Sie auf evtl. fehlende Tabellen hingewiesen. Sie können SingulArch-Pocket auch als Datenbank-Viewer für jede beliebige cdb-Datenbanken nutzen (Schalter SQL im Startbildschirm).

Beim Laden eines Projektes wird in der Vollversion nach einem Passwort gefragt. Nur der Administrator darf Datensätze löschen. Der Standard-Nutzer darf Datensätze ändern und hinzufügen. Besucher dürfen Datensätze lediglich sehen. Die Passwörter finden Sie auf der Rechnung von SingulArch-Pocket.

Dateneingabe

Die Formulare besitzen Navigationsschaltflächen. Im Unterschied zu Desktop-ACCESS-Anwendungen müssen Sie nach dem Ausfüllen/Ändern eines Datensatzes auf „Update“ klicken um einen Datensatz zu speichern.

Die Dropdownfelder von Filmart und Bearbeiter/Autor werden aus den Projekttabellen dynamisch generiert. Die übrigen Dropdownfelder werden aus Textdateien generiert, die Sie beliebig anpassen können (Sie finden diese im Installationsverzeichnis von SingulArch-Pocket).

Das erstmalige Laden von Formularen während einer Sitzung kann etwas dauern, da Indizes berechnet werden müssen.

Unsinnige Eingaben werden nicht in allen Fällen verhindert (so sind z.B. doppelte Eingaben bei Befunden, Zeichenblättern oder Fotos möglich). Eine programminterne Verhinderung würde SingulArch-Pocket sehr langsam werden lassen.

Zusatzfunktionen

Filtern können Sie über den SQL-Schalter der verschiedenen Eingabe-Formulare. Ihre SQL-Statements können Sie für spätere Wiederverwendung speichern (erfolgt automatisch in der Datei sqllist.txt, die Sie beliebig anpassen können).

CAD-Tool

Das CAD-Tool können Sie zur Visualisierung Ihrer Messwerte nutzen. Löschen, Hinzufügen und Ändern von Messwerten ist ebenfalls möglich. Wenn Sie nach einer einzelnen Befundnummer filtern, können Sie durch die Vor- und Zurücktaste schnell zum vorigen/nächsten Befund springen.

Je weniger Optionen (Lines, Code, N1/NU) sie anklicken, desto schneller wird gezeichnet. Das Kartieren mehrerer hundert Messwerte kann unter Umständen einige Zeit in Anspruch nehmen.

Für die Codierung der Messwerte stehen Ihnen drei Codefelder zur Verfügung. Dabei sind Code1 und 3 Textfelder, Code 2 benötigt Ganzzahlen. Prinzipiell können Sie ganz nach Ihren eigenen Vorstellungen codieren. Wenn Sie jedoch über Desktopversion von SingulArch in AutoCad kartieren wollen, müssen Sie gemäß den Vorgaben von SingulArch codieren. Informationen zum korrekten Codieren finden Sie in der Hilfedatei der Desktopversion von SingulArch und in der AutoCad-Zeichnung "Messvorgang.dwg" im Unterverzeichnis "ACAD" der Desktopversion von SingulArch.

Hier einige wichtige Codierungen für Code1:

N0,...,N9 und NU: Nivellements nach Plana, Unterkantennivellement (in AutoCAD als Dreieck mit Höhe)

GG: Grabungsgrenze (Werte werden im CAD-Tool als Linie ausgegeben; in AutoCad als geschlossene Polylinie)

B1,...,B9: Befundumriss (Werte werden im CAD-Tool als Linie ausgegeben; in AutoCad als geschlossener Spline)

C1,...,C9: Befundumriss (Werte werden im CAD-Tool als Linie ausgegeben; in AutoCad als offener Spline)

P1,...,P9: Befundumriss (Werte werden im CAD-Tool als Linie ausgegeben; in AutoCad als geschlossene Polylinie)

PP: offene Polylinie (ideale Codierung für GPS-Weg-Messungen)

Ganzzahl: Einzelfundeinmessung ((ideale Codierung für GPS-Einzel-Messungen; als Zahl empfiehlt sich z.B. die Eingangs- oder Positionsnummer eines Fundes).

Q1,...,Q9: Befundumriss (Werte werden im CAD-Tool als Linie ausgegeben; in AutoCad als offene Polylinie)

PS: Störung (Werte werden im CAD-Tool als Linie ausgegeben; in AutoCad als geschlossene Polylinie)

Codierungen für Code2:

Die Ganzzahl, die Sie in Code 2 eingeben, entspricht der Befundnummer des Befundes, den Sie einmessen. Am Besten nicht leer lassen (evtl. einfach 0 eingeben, falls der Wert nicht benötigt wird).

Codierungen für Code3:

In Code 3 können Sie einen einzelnen Buchstaben angeben. Wichtig ist er vor allem für die Gruppierung von Polylinien und Splines. Wenn Sie einen Befund mit mehreren „Unterlinien“ messen, geben Sie für die Werte neuer Linie einen anderen Code 3 ein.

GPS

Seit Version 1.1 ist SingulArch-Pocket GPS-fähig (GPGAA-Protokoll). Messwerte können wahlweise als UTM-, Gauß-Krüger oder Dezimalkoordinaten (WGS84-Datum) im CAD-Tool ausgegeben und gespeichert werden. Im Messwert-Formular lassen sich zudem Overlaydateien von TOP50-Karten importieren (mit oder ohne Umrechnung in Gauß-Krüger) bzw. exportieren, so dass sich SingulArch-Pocket auch als einfaches Navisystem  einsetzen lässt. Bei Export von Overlaydateien werden die Koordinaten in Dezimalkoordinaten (WGS84-Datum) umgerechnet. Die Grundeinstellungen für die GPS-Maus und weitere Einstellungen sind in der Datei gps.txt vorzunehmen.
Seit Version 1.2 können Karten, Luftbilder usw. im CD-Tool angezeigt werden.

Grafiken, die Sie im Pocket PC hinterlegen/georeferenzieren wollen, müssen Sie zunächst mit einem Grafikprogramm in ein 256 Farben-Bild umwandeln und als bitmap speichern. 

Georefernzieren 'von Hand': Verschieben Sie ein Bitmap in den Pocket PC-Ordner, der in der Datei gps.txt als Kartenordner angegeben ist. Die Informationen zu der Georeferenzierung der Karten müssen Sie in die Datei maps.txt im Kartenordner eingeben (Name, Koordinatensystem, Eckkoordinaten; Anleitung hierzu in maps.txt). 

Neben dieser Methode gibt es weitere Möglichkeiten, Karten zu georeferenzieren:

Im Werteformular des Pocket-PCs kann man sich ein rechteckiges Overlay für TOP50 erzeugen, mit denen Sie sich dann leicht eigene Karten erstellen können: Verschieben Sie ein solches Overlay auf den Desktop, und laden Sie es mit TOP50. Zoomen Sie dann auf das Rechteck des Overlays und machen Sie einen Screenshot des TOP50-Fensters (Alt Gr & Druck). Fügen Sie den Screenshot in Ihr Grafikprogramm ein (Strg & V) und schneiden Sie den Kartenrahmen mit einem Grafikprogramm aus. Speichern Sie das Bild als 256-Farben-Bitmap in Ihrem Kartenordner. Beim Export des Overlays werden die Daten für die Georeferenzierung automatisch in die Datei maps.txt geschrieben. Sie müssen das Bitmap nun wieder unter dem Namen, den Sie auch für das Overlay gewählt hatten, in Ihren Kartenordner des Pocket PCs vereschieben.

Im CAD-Modus lassen sich Bitmaps seit Version 1.22 direkt am Bildschirm referenzieren und – falls gewünscht – dauerhaft speichern: Speichern Sie zunächst eine 256-Farben-Karte als Bitmap auf Ihrem Pocket PC (vorzugsweise in My Documents). Höhe und Breite (in Metern; bei WGS-Karten in Grad) müssen Sie parat haben. Laden Sie solch ein Bild im CAD-Tool und folgen Sie den Anweisungen des Programmes

m GPS-Modus wird automatisch versucht, eine neue Karte zu laden, sobald Sie sich außerhalb der aktuellen Karte befinden. Dabei wird die erste passende Karte aus der Datei maps.txt geladen. Es empfiehlt sich deshalb Übersichtskarten weiter hinten in der Datei maps.txt anzuordnen und Karten mit kleineren Ausschnitten weiter vorne.

Seit Version 1.42 gibt es eine quasi-'DGPS'-Funktion:

Im CAD-Tool können zwei PPCs via WLAN miteinander verbunden werden. Der 'Server', der auf einer bekannten Koordinate positioniert wird, sendet die aktuelle Abweichung an einen zweiten PPC. Dieses Tool ist bislang nicht eingehend getestet. Es hilft aber sicherlich, den GPS-Fehler zu minimieren. SingulArch-Pocket ist damit möglicherweise die genaueste GPS-Pocket-Lösung auf dem Markt.

Im- und Exportfunktionen, Transormationen

Im Start-Bildschirm finden Sie Im- und Exportfunktionen für Ihre Messwerte. Passen Sie dazu die Datei mitgelieferte Datei impformat.txt hren  Bedürfnissen an (Nähere Erläuterungen sind in dieser Datei enthalten).

Im Werteformular finden Sie Funktionen zur Koordinatentransformation (WGS, Gauß-Krüger, UTM).

Messwerte können als DXF-File exportiert werden und sind damit mit allen herkömmlichen CAD-Programmen zu öffnen (Koordinaten werden als Punkte mit ihrer Codierung als Text ausgegeben).

Datensicherheit

Machen Sie regelmäßig Backups Ihrer Projektdatenbanken (z.B. auf eine Speicherkarte; so haben Sie ein Höchstmaß an Datensicherheit).

History/ältere Versionen

Version 1.0

1. Verkäufliche Version

Version 1.01

- Berechnung der Laufenden Nummer beim Start des Fund- und Messwertformulars beschleunigt

- Englische/deutsche Anzeige im Startformular (Englische Version wird sukkzessive ausgebaut)

- Schaltfläche für automatischen Eintrag des aktuellen Datums allen diversen Formularen mit Datumsfeld

- Programminterne Änderung: theoretische Eingabemöglichkeit von Kommazahlen in die Befundnummernfelder (nur bei entsprechender Projektdatenbank)

- Bei der Neueingabe von Messwerten im CAD-Modus wird der Code des zuletzt eingegebenen Wertes als Default angeboten

- Bei ID im CAD-Mode ist nun wählbar, ob die Werte einer gespeicherten Koordinate (= mit Objektfang) oder einer frei am Bildschirm gewählten Koordinaten angezeigt werden

- Im CAD-Mode kann zwischen schwarzem und weißem Hintergrund gewählt werden (Klick auf das Kästchen ganz rechts unten); Stana´dardhintergrund ist jetzt schwarz

Einige Bugs Bereinigt:

- Möglicher Absturz beim Öffnen des CAD-Modus vom Werteformular aus

- Falscher Datensatzzähler bei Ergebnisloser Suche in den Formularen Befunde, Funde, Fotos, Tagebuch, Zeichenblatt

- Vertauschte Anzeige von Film- und Fotonummer im Fotounterformular korrigiert

Version 1.02

- Bug bei der Erzeugung von Duplikaten im Fotoformular bereinigt

- Einige Bugs im CAD-Modus bereinigt

- Befundbeschreibung (Feld Fazit) im Befundformular kann per Schalter vergrößert/verkleinert werden

- Tätigkeiten, Besuch und Anmerkung im Tagebuchformular können per Schalter vergrößert/verkleinert werden

- Mit dem Schalter ‚Motiv’ im Fotoformular kann man sich die bereits eingegebenen Befunde auf einem Foto anzeigen lassen

- Mit dem Schalter ‚Filmart’ im Fotoformular kann man nach Filmart filtern

- Mit dem Schalter ‚R’ im Startformular kann man sich Textdateien mit Befund-, Fundliste und Tagebuch erzeugen lassen

- Layoutverbesserungen in einigen Formularen

Version 1.1

- Import und Export von Top50-ASCII-Overlaydateien im Werteformular (Umrechnung zwischen geographischen und Gauß-Krüger-Koordinaten)

- GPS-Unterstützung im CAD-Modus (Wahlweise mit oder ohne Umrechnung in Gauß-Krüger-Koordinaten)

- Kartierung von GPS-Koordinaten (Zusammen mit importierten TOP50-Overlays somit als Navi-System einsetzbar)

- Speicherung von GPS-Koordinaten (wahlweise in variablem Zeitintervall oder per Button-Klick)
- Mit dem Schalter ‚R’ im Startformular kann man sich nun auch Textdateien mit Fotoliste und Projektdaten erzeugen lassen

- Einige kleinere Bugs beseitigt

Version 1.11

- im CAD-Tool Unterschied zwischen metrischem und angulärem Koordinatensystem programmiert

- Bug beim Intervallspeichern beseitigt

- Einige kleinere Bugs beseitigt

Version 1.2

- Es können nun referenzierte Karten, Luftbilder usw. im CAD-Tool hinterlegt werden.

- UTM-Koordinaten werden unterstützt; im Werteformular wurden komfortable Transformationsfunktionen integriert.

- Programm zum Teil neu strukturiert und dabei einige bugs bereinigt.

Version 1.21

- Einige bugs im CAD-tool bereinigt (z.B. fehlerhafte Vergabe von Lfd-Nr beim Speichern von Koordinaten, Fehler beim Nachladen neuer Karten).
- neue Zeile in gps.txt: Automatisches Nachladen von Karten nun wählbar.

- Navigationsschaltflächen wurden in die Menüleiste verschoben.

Version 1.22

- Anlage neuer Projekte ber button-Klick im Startbildschirm (leeres Projekt wird in den Ordner „My Documents“ kopiert).

- Referenzierung von Bitmaps direkt im CAD-Modus möglich.

Version 1.22a

- Beim Laden von Projektdatenbanken können nun auch Pfade direkt als String eingegeben werden. Somit lassen sich nun auch Projekte im Netzwerk oder Verzeichnissen außerhalb von „My Documents“ laden.

- Bug bei Betätigung des Schalters „Bitmap referenzieren“ im Messwertformular behoben.

Version 1.3

- DXF-Export von Messwerten im Messwertformular wird unterstützt (Als Punkte mit Codierung als Text).

- Per Klick auf copy kann im Fund- und Befundformular ein kompletter Datensatz kopiert und als neuer Datensatz angelegt werden.
- Infoschalter bei Fotos (Exisierende Fotos zu einem Befund können abgefragt werden) und Befunden (Fotos und Zeichnungen zu einem Befund können abgefragt werden).

- Beim Vergrößern des Beschreibungsfeldes im Befundformular wird ein Dropdown-Feld mit Textbausteinen geladen (Inhalte aus d_wordpool.txt).
- Berichtsfunktionen der Befunde wurden erweitert (Es können nun Funde, Fotos und Zeichnungen mit ausgegeben werden).
- Aufzeichnung von Daten externer Geräte (v.a. Totalstationen) im CAD-Modul. Einstellungen in totalstation.txt
- GPS-Signal kann im CAD-Modus auf bekannten kalibriert werden.

- Vom Foto-Unterformular aus kann eine Fototafel aufgerufen werden
- Einige bugs wurden behoben.

Version 1.31

- Über die CheckBox „Vec.“ Kann das Zeichnen von Vektordaten aktiviert bzw. deaktiviert werden. Das langdauernde Zeichnen vieler Messwerte kann somit umgangen werden, wenn z.B. im GPS-Modus mit referenzierten Karten gearbeitet wird

- In den Projektdatenbanken wurden die Indices geändert, wodurch die Datenbank insgesamt schneller wird (Parallel dazu wird SingulArch-Sync 1.01 für die Synchronisation mit Desktopprojekten eingeführt).

Version 1.4

- Eine Registrierungsroutine wurde implementiert: Käufer erhalten Zugangsdaten und müssen das Programm durch die Eingabe der Registrierungsdaten freischalten. Dabei können nun auch die internen Passwörter frei gewählt werden.
- Einige bugs im GPS-Modus wurden behoben.

Version 1.41

- Die Registrierungsroutine wurde ausgeweitet. SingulArch-Pocket kann nun auch als Light-Version lizensiert werden, bei der nur CAD-Tool mit GPS-Funktionalität und Teile der Datenbankfunktionen freigeschalten werden.
Version 1.42

- DGPS-ähnliche Lösung im CAD-Tool: 2 WLAN-fähige Pocket-PCs mit GPS können miteinander kommunizieren: ein auf einem Festpunkt platzierter PPC sendet die aktuelle Abweichung an einen zweiten Pocket-PC und steigert damit dessen Genauigkeit.

- Copy-Funktion für Datensätze bei Foto- und Zeichenblatt-Detaildatensätzen.

Allgemeines

Kontakt

Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, mailen Sie an kontakt@singularch.de

Aktuelle Informationen zu Preisen, Kontaktadresse, ein Bestellformular zum Faxen u.v.a.m. finden Sie unter http://www.singularch.com

Abschließende Bitte

Teilen Sie mir Fehler (im Programm oder der Anleitung), erwünschte Ergänzungen usw. mit, da ich bestrebt bin, SingulArch-Pocket immer weiter zu verbessern.